Und hätte die Liebe nicht
11. Dezember - 15. Dezember 2024
Leitung: MyoE Doris Harder

Die vorweihnachtliche Zeit eignet sich in das Thema Leben einzutauchen. Was ist Liebe im Buddhismus, was ist sie im Christentum, was bedeuted bedingungslose Liebe? Dürfen wir uns selbst lieben oder ist das schon Egoismus? Oder müssen wir uns selbst lieben, um andere lieben zu können? Viele Vorstellungen ranken um die (romantische) Liebe als Gefühl. Die bedingungslose Liebe -als innere Haltung und Ausrichtung- kann Quelle, Orientierung und Kraftspenderin auf unserem spirituellen Weg sein. Während der Studienzeiten üben wir achtsames Gespräch und Austausch, die übrige Zeit bleiben wir im Schweigen.

Beginn:  Mittwoch  18 Uhr
Ende:     Sonntag  10 Uhr

Unterkunft mit Verpflegung 208,- €
DANA für die Lehrerin siehe Seminar Infos



 


    MyoE Doris Harder ist ordinierte Zen Priesterin in der Linie von Kobun Otogawa Rohsi und Shunryu Suzuki Rohsi. Sie begann mit Zen 1992 am Puregg / Salzburger Land und absolvierte das Priest Training am San Franzisco Zen Center ( von 2002 -2009 und von 2015 -2018). Aufenthalt 15 Monate in der Stiftung Felsentor 2004/5. In Wien lebend macht sie Theaterregie und unterichtet Zen; weitere Inhalte im Zen sind neben zazen (Meditation); Resilienz, Liebe und Mitgefühl, Leadership, Kreativität, Arbeit mit Gefühlen, Achtsamkeit. Für weitere Angebote schaue bei: Puregg; Stiftung Felsentor: Altbäckersmühle, Yogawerkstatt Wien, Zendo Linz, Buddhistisches Zentrum Salzburg und für online Kurse kontaktiere:

do_harder@yahoo.de

https://ethik-heute.org/wir-alle-sind-kreative-wesen/

https://www.yogawerkstatt.at/content-yoga/uploads/2020/09/oebr  zs  4 2019-interview.pdf

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